Der Einsatz von Holz anstelle von Beton im Bauwesen bietet mehrere Vorteile im Hinblick auf die Reduzierung von CO2-Emissionen:
- CO2-Speicherung: Holz speichert während seines Wachstums CO2 aus der Atmosphäre. Selbst nachdem es gefällt und verbaut wurde, bleibt dieses CO2 gebunden
- Reduzierung von Emissionen: Die Herstellung von Beton ist ein energieintensiver Prozess, der erhebliche Mengen an CO2 freisetzt. Im Gegensatz dazu ist die Produktion von Holzprodukten weniger energieintensiv und hat somit einen geringeren CO2-Fußabdruck
- Nachhaltigkeit: Holz ist eine nachwachsende Ressource, die, wenn verantwortungsvoll bewirtschaftet, eine umweltfreundliche Alternative zu Beton darstellt
- Energieeffizienz: Holz kann sehr energiearm rückgebaut und recycelt werden, was es zu einer umweltfreundlicheren Option im Vergleich zu Beton macht, der oft nicht wiederverwendet werden kann.
Diese Punkte verdeutlichen, warum Holz als eine klimafreundlichere Alternative zu Beton angesehen wird, insbesondere in Bezug auf die Reduzierung von CO2-Emissionen und die Förderung einer nachhaltigeren Bauweise.